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(30.04.2024) Eine kostengünstige Alternative zum ESU Programm

Für Unternehmen, die bisher auf teure ESU (Extended Security Updates)-Lizenzen angewiesen waren, um den Support für ältere Versionen von Windows aufrechtzuerhalten, könnte der Wechsel zu Windows 10 21H2 IoT Enterprise LTSC erhebliche Einsparungen bedeuten. Statt fortlaufend für den Support älterer Betriebssysteme zu zahlen, bietet die LTSC-Version eine kostengünstige Lösung, die gleichzeitig die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen erfüllt.

Im Gegensatz zu den regulären Windows 10-Editionen unterliegt die LTSC-Version einem längeren Updatezyklus und bietet damit eine langfristige Stabilität ohne die häufigen Funktionsupdates, die bei anderen Versionen üblich sind. Diese Version erhält Sicherheitsupdates bis Januar 2032.
Es könnte sich daher durchaus lohnen, anstatt teurer ESU-Lizenzen auf Windows 10 21H2 ITO Enterprise zu wechseln. (Quelle: Security Insider vom 19.04.2024)

(22.04.2024) Die Möglichkeit der Verlängerung des Windows 10 Supports durch das ESU-Programm

Für Unternehmen und Privatpersonen, die Windows 10 nutzen möchten und auf aktuelle Updates angewiesen sind, besteht die Option nach dem 14.10.2025 (offizielles Win 10 Support und Update Ende) am kostenpflichtigen Microsoft Extended Security Update (ESU)-Programm teilzunehmen.

Microsoft hat kürzlich die Preise für das Extended Security Update (ESU)-Programm von Windows 10 veröffentlicht, dass Unternehmen die Möglichkeit bietet, auch nach dem offiziellen Support-Ende von Windows 10 am 14. Oktober 2025 weiterhin Updates zu erhalten. Diese Entscheidung kommt vor dem Hintergrund, dass der Support für Windows 10 ausläuft und keine weiteren Updates für das Betriebssystem bereitgestellt werden. Die Möglichkeit der Verlängerung des Supports durch das ESU-Programm ist jedoch nicht kostenfrei und bringt eine Preisstruktur mit sich, die Unternehmen und auch Privatpersonen berücksichtigen müssen.

Der Preis für die Verlängerung des Supports beläuft sich im ersten Jahr auf 57 Euro pro Gerät. Diese Gebühr erhöht sich in den folgenden Jahren und kann je nach Laufzeit des Vertrags deutlich steigen. Das ESU-Programm ist maximal drei Jahre verfügbar, wobei die Verlängerung des Supports bis Oktober 2028 möglich ist. Der Erwerb des ESU-Programms ermöglicht Unternehmen und Anwendern zusätzliche Updates bis Oktober 2026, unmittelbar nach dem offiziellen Support-Ende von Windows 10.

Microsoft plant, das Einblenden von Hinweisen zum Support-Ende sowie die Optionen zur Verlängerung des Supports zu implementieren, um Kunden rechtzeitig zu informieren. Es ist anzumerken, dass der Einstieg in das ESU-Programm auch im zweiten Jahr möglich ist. Allerdings erfordert dies den Erwerb des ersten Jahres, selbst wenn dieser Zeitraum bereits abgelaufen ist. Details zum Erwerb des ESU-Programms werden von Microsoft zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Derzeit besteht weder für Unternehmen noch für Anwender dringender Handlungsbedarf. (Quelle: Security Insider vom 19.04.2024)

(23.06.2023) Eine neue Version von Endpoint Protector 5.8.0.0 ist für unsere Kunden verfügbar. Der Update Download beim Hersteller ist freigeschaltet.

Endpoint Protector – Produkt-Update

Server Version: 5.8.0.0
Windows Client: 5.9.1.7
Mac Client: 2.8.1.4
Linux Client: 2.1.0.3
Enforced Encryption: 2.0.3.3

Neue Funktionen

  • Der Endpoint Protector Linux-Agent kann jetzt über den DEB-Paket-Installer installiert werden
  • Der Endpoint Protector FAT Linux Agent kann jetzt mit einem einzigen DEB-Paket installiert werden
  • Eine Security Belt-Funktionalität wurde implementiert, um zu verhindern, dass der Speicherplatz knapp wird und den Administrator auffordert, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen
  • Die Endpoint Protector Systemwarnung für den Festplattenspeicher des Servers wurde erweitert, um epp-, root- und Boot-Partitionen zu überwachen
  • Die Endpoint Protector Client-Installation wurde mit einem neuen Endpoint Protector-Tool optimiert, mit dem Sie installationsbezogene Aktionen durchführen, Ihre Linux-Distributionen identifizieren und die Endpoint Protector Release Notes einsehen können.
  • Weitere Verbesserungen beinhalten die Reduzierung der DEB/RPM-Dateien im Endpoint Protector-Installationspaket.
  • Hinzufügen einer neuen Funktion zu den File Shadows Repositories, die die Verwendung von AWS S3 Buckets für Windows und macOS ermöglicht
  • Umgehung der Proxy-Einstellungen direkt während der Installationsphase mit dem Endpoint Protector Client Wizard Installer, der für Windows, Linux und macOS verfügbar ist
  • Die neue DPI-Bypass-Funktionalität ermöglicht es, nicht identifizierbaren Datenverkehr durchzulassen, wird aber dennoch als Ereignis protokolliert
  • Verwenden Sie die neu implementierte Update-Statistik-Warnung aus dem Modul Berichte und Analyse, um den Administrator zu benachrichtigen, wenn die Statistikseite aktualisiert wird.
  • Sie können Sicherheitsupdates direkt aus dem LiveUpdate-Bereich in der Endpoint Protector Server-Benutzeroberfläche anwenden
  • Endpoint Protector Server verwendet jetzt die Betriebssystemversion als Parameter, um einen Computer zu identifizieren
  • Es wurde eine neue Funktion eingeführt, mit der Sie die Datenverschleierung in Protokolldateien verwalten können
  • Unterstützung von TLS 1.3 auf neuen 5.8.0.0 OS-Images und höher

IT uffm Betze 2023 – Auch dieses Jahr war die BiRoNet KG wieder mit einem Stand auf dem IT Sicherheitstag für Unternehmen und Behörden auf dem Betzenberg in Kaiserslautern vertreten. Es war wieder eine spannende Veranstaltung rund um das Thema Cybersicherheit mit hochkarätigen Vorträgen von erfahrenen IT-Fachleuten aus der Region. Unser Geschäftsführer Herrn Peter Bischof konnte mit einem Vortrag über Softwarelizenzierung die Teilnehmer begeistern. Unsrer Stand war wie immer gut besucht, wir hatten ein ausgesprochen gutes Feedback und konnten bereits neue Kontakte knüpfen. Wir danken an dieser Stelle allen Besuchern und Interessenten, die zum Gelingen dieses tollen Tages beigetragen haben, und freuen uns bereits jetzt auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

(25.1.2022)Der UCC-Anbieter LogMeIn hat sich im Februar 2022 umbenannt und heißt jetzt genauso wie sein bekanntestes Produkt: GoTo. Gleichzeitig wurde das Produktportfolio bereinigt und ein neues Partnerprogramm verabschiedet.

LogMeIn Logo für News(12.2.2021) Kennen Sie schon gotoRoom die Konferenzraumlösung von LogMeIn. Zusammen mit den Hardware Herstellern Logitech und auch Poly kann jetzt die gotoMeeting Software sauber in Konferenzräume integriert werden. Weitere Infos dazu unter: https://www.goto.com/de/room

(19.8.2020) Heute ist ein weitere Microsoft Lizenzbaustein zum BiRoNet Produktportfolio hinzugekommen. Die BiRoNet KG ist nun Microsoft CSP Partner und somit können wir unseren Kunden nahezu alle Microsoft Cloud Produkte aus der Office 365 oder Microsoft 365 Schiene zukommen lassen.  Dies ergänzt für Sie als BiRoNet Kunden die Möglichkeiten des Lizenzbezuges u. a. auch aus dem Open, Open Value, MPSA und Select+ Bereichen für Microsoft Cloud Produkte /-Lizenzen.

LogMeIn Logo für News(15.07.2020) Mit Freude können wir Ihnen mitteilen, dass die BiRoNet nun Partner der Firma LogMeIn geworden ist und Sie nun Lizenzen z.B. für die Produkte GoTo Webinar, GoTo Meeting, GoTo Connect oder Last Pass über BiRoNet beziehen können. Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem LogMeIn Team.

(10.07.2020) BiRoNet ist bis jetzt gut durch die Corona Krise gekommen und hat seinen Bürobetrieb zu 100% wieder in der Industriestraße 2 aufgenommen. Unser Wunsch an Sie => Bitte bleiben Sie gesund.

(Juni 2020) Die BiRoNet KG ist rezertifiziert und somit weiterhin Microsoft Silver Partner für das Jahr 2020/2021 mit der Kompetenz Small and Midmarket Cloud Solutions.

(06.05.2020) Eine neue Version von Endpoint Protector 5.2.0.8 ist für unsere Kunden verfügbar. Der Update Download beim Hersteller ist freigeschaltet.

Endpoint Protector – Produkt-Update
Server-Version: 5.2.0.8
Windows-Client: 5.2.3.9
Mac-Client: 1.9.3.2
Linux-Client: 1.5.0.0
EasyLock-Client: 2.0.1.7

Allgemein:

  • Deep Packet Inspection wurde auch auf Windows-und Linux-Endpunkte erweitert.
  • Die Überwachung vertraulicher Dateiübertragungen an Drucker wurde für macOS und Linux erweitert.
  • Die Granularität der Windows-Anwendungen wurde erweitert.
  • Die Option, Zwei-Faktor-Authentifizierung ist nun für alle Administratoren verfügbar.
  • Mehrere Sicherheitsverbesserungen wurden vorgenommen, hauptsächlich in Verbindung mit Cross Site Scripting.
  • Es wurde eine zusätzliche Spalte zur Liste der heruntergeladenen Administratoren hinzugefügt, in der angegeben wird, ob diese aus dem AD importiert wurden und ob sie diese Zugangsdaten zur Anmeldung verwenden oder nicht.
  • Vollständiges Entfernen einiger Details von bestehenden Administratoren (z.B.: E-Mail-Adresse oder Vorname) ist nun möglich.
  • Die Sicherung des Audit-Protokolls wurde erweitert und bietet nun mehr Granularität bei der Auswahl der zu prüfenden Protokolle (älter als 2 Monate, 3 Monate usw.).